Eine Familie, zwei Höfe, drei Frauen. Das karge Leben in einem Bergdorf im österreichischen Pongau und eine geheimnisvolle Gabe – die Forstau Saga geht in die nächste Generation.
Der zweite Teil der ‚Forstau-Saga’ setzt kraftvoll fort, was der erste Band der Trilogie begonnen hat: Eine beeindruckende Geschichte mit immer wieder neuen, ungewöhnlichen Wendungen, Zeitsprüngen und Perspektiv-Wechseln. Glaubhaft gezeichnete Personen, mit denen man beim Lesen Freundschaft schließt, Naturschilderungen vom Feinsten und sorgfältig recherchiertes naturheilkundiges und zeithistorisches Hintergrundwissen.
Erschienen im Pinguletta Verlag

Lesermeinungen
Der erste Band hatte mich schon restlos mitgerissen!
Mignon‘s Schreibstil zieht den Leser in seinen Bann und man ist spannungsgeladener Teil der Szenerie. Das Buch nochmals aus der Hand zu legen, ist schmerzhaft und fast nicht möglich.....
Und am Ende bleibt ein trauriger, aufgewühlter Leser in der plötzlichen Leere, der sich schwer wieder in der Wirklichkeit findet.
Ein Jahr später erschien Band 2 pünktlich zum Winter und ich harrte noch vier Wochen aus, um das sehnlichst erwartete Buch in meinen Weihnachtsferien in Berchtesgaden zu lesen, nein- zu verschlingen!
In winterlicher Idylle lebte ich mit Anneli, Barbi und den wohlbekannten Schauplätzen und war wieder mittendrin im Sog der Wintertöchter.
Beseelt vom Gelesenen besuchten wir spontan das nur 1 Stunde entfernte Forstau. Es war der absolute Höhepunkt der Gefühle, war ich doch den Wintertöchtern so nah.........
Danke der Autorin für diese unbeschreibliche Authentizität der Geschichte!

Andrea
Kundenrezension bei Amazon Januar 2019
Ich sag es gleich vorweg: wer mit den Themen Brutalität, insbesonderer häuslicher Gewalt, Vergewaltigung oder Kindermord nicht umgehen kann, der sollte "Wintertöchter -Die Kinder" auf gar keinen Fall lesen.
An all jene, die genügend Abstand haben, solche Thematiken verkraften zu können und wissen, das dies nur eine fiktive Geschichte ist, sage ich:
"Herzlich Glückwunsch zu Ihrem neuen Lieblingsbuch!"
Ich habe noch nie einen Schriftsteller kennengelernt, der so schrecklich schön schreiben kann.
Gemeint ist: poetisch wundervoll bis tiefgründig liebevoll; und doch so schlimme Themen und Gedanken aufgreifend in ein Buch zu verwandeln.
Einfach fabelhaft.

Die Lesebrille
Kundenrezension bei Amazon Dezember 2018