Zwei rätselhafte Tagebücher. Eine Niederschrift voll Leidenschaft, unendlichen Leids und einer Tat, die Leben zerstörte. Das Päckchen ohne Absender stürzt Helena und Christina in tiefe Verwirrung; wer ist die geheimnisvolle Anna und was hat es mit dem silbernen Medaillon auf sich? Die ungleichen Schwestern tauchen ein in die mysteriöse Geschichte ihrer Herkunft. Und nichts mehr in ihrem Leben bleibt, wie es war …. „Wintertöchter Die Frauen“ ist das fulminante Ende der Wintertöchter-Trilogie.

Eine Erzählung über starke Frauen, die ihr Vermächtnis über Generationen erhalten und weitergeben.

Erschienen im Pinguletta Verlag



Lesermeinungen

MEIN JAHRESHIGHLIGHT - EINDEUTIG
Die Wintertöchter sind richtige Herzensbücher für mich geworden. Aber wie verabschiedet man sich von so einer wundervollen Geschichte. Eigentlich gar nicht. Sie klingt immer noch nach. In meinem Bücherregal stehen sie in Sichtweite und immer, wenn mein Blick darauf fällt, muss ich einfach lächeln. Irgendwie reicht es mir nicht aus, zu sagen “Ich liebe diese Bücher”. Das tue ich, aber sie sind etwas ganz besonderes. Zwischen dem 2. und letzten Teil ist einige Zeit vergangen, aber ich war sofort wieder in der Geschichte drin. Es gab für mich keine Anlaufschwierigkeiten, wie es manchmal bei Reihen so ist. Ich bin mit einigen Erwartungen in das Buch gegangen. Einige wurden erfüllt und trotzdem hat es die Autorin geschafft, mich mächtig zu überraschen. Positiv zu überraschen. Ich finde, es war ein gelungener Abschluss einer wundervollen Geschichte, die ruhig noch weiter gehen könnte. Es gibt noch so viel zu erzählen, so viel zu erfahren. Ich will einfach nicht, dass es zu Ende ist.
Bücherheike
Leserrezension bei Amazon November 2019
DER MENSCH IST NICHT NUR GUT ODER BÖSE
Nun ist die Trilogie zu Ende. Der dritte Teil: spannend und fesselnd wie die beiden Teile zuvor. Welche Facetten der Menschen zeigt die Trilogie auf? Schuld – Lüge - Vergebung – Sühne – Neubeginn – Dankbarkeit - Mut – und Liebe. Das sind nur einige Merkmale, die mir aufgefallen sind. Ein Roman, der zum Nachdenken animiert. Nicht zum „an-einem-Nachmittag-und-einer-Nacht“ Verschlingen. Dafür erzählt er uns viel zu viele tiefsinnige Gedanken, zu viele menschliche Neigungen, er zeigt uns charismatische Charaktere, die – zumindest mir – dem Leser/der Leserin ans Herz gewachsen sind. Zwischen den Zeilen will man sich die Zeit nehmen, um sich an frühere Geschehnisse/Begegnungen zu erinnern. Dadurch wird die Verbindung gehalten und das Lesevergnügen dauert länger. Ein sehr wertvolles Prädikat für das Buch. Gerne hätte ich die Protagonistinnen einmal in der Realität getroffen, ich bin sicher, es hätte viel zu Lernen gegeben. Ich war noch nie im Pongau, ich kenne keine Menschen mit der „Gabe“, dennoch … ich wünschte, ich kennte sie. Seit Langem für mich ein besonderer Lesegenuss – wenn nicht immer einfach von der Thematik und der Entwicklung her, so doch aktuell und eine Geschichte, die ich nicht vergessen werde.
Fuchur
Leserrezension bei Amazon November 2019